![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die klassische Passform Die Jeans ist im Hüft (Po) und Oberschenkel Bereich "normal" geschnitten. Die Jeans ist nicht zu eng, aber auch nicht zu weit.
- Bootcut (die klassiche Herrenjeans-Form)Die Jeans geht vom Knie zur Beinöffnung leicht auseinander. - Straight: Die Jeans wird vom Knie bis zur Beinöffnung gerade geschnitten.
|
Die bequeme Passform
Die Jeans ist über die Hüfte (Po) und Oberschenkel
etwas weiter geschnitten. Ideal für einen runden Po, kleinen Bauch und
stärkere Oberschenkel! - Bootcut (die klassiche Herrenjeans-Form). Die Jeans
geht vom Knie zur Beinöffnung leicht auseinander. - Baggy: Die Jeans wird beim Hüft- und
Oberschenkelbereich noch einmal ein paar cm weiter geschnitten.
|
Die schmale Passform Die Jeans ist im
Hüft (Po) und Oberschenkel Bereich eng geschnitten. Ideal für einen
flachen Po, schmale Oberschenkel. - Straight: Die Jeans wird vom Knie bis zur
Beinöffnung gerade geschnitten. - Skinny (Röhrenjeans)
- sehr schmaler Beinverlauf |
Bootcut-Jeans (Classic und Relaxed):
Das ist die Hose für groß gewachsene Männer. Durch ihr leicht ausgestelltes
Bein wirkt “Mann” schlanker, allerdings gilt das nur für große Männer. Sehr
kleine Männer wirken durch ein ausgestelltes Bein noch kleiner. Der Boot Cut ist
der perfekte Jeansschnitt für jeden, der es modisch aber nicht unbedingt
ausgefallen mag. Am Oberschenkel schmal geschnitten ist der Beinverlauf nach
unten hin leicht ausgestellt, um lässig über den Stiefel oder den Schuh zu
fallen.
Die ersten
Jeans (Bootcut), welche um 1870 hergestellt wurden, waren damals für Cowboys und
Minenarbeiter gemacht. Ab 1950 kamen die Jeans mehr und mehr in Mode. Zuerst
wurden die Bootcut Jeans vorallem von den Matrosen getragen. Später wurden diese
Jeans eine Form der Rebellion amerikanischen Jugentlichen gegen die
Gesellschaft. In den 60er und 70er Jahren wurden die Bootcut Jeans ein Symbol
der Flower-Power Generation. In den 80er verschwanden die Bootcut Jeans auf
kosten von enger Jeans, Skinny und Straight Jeans. Dies änderte sich ab den 90er
Jahren wieder, nun wurden die Bootcut Jeans aber mit einer schmaleren
Beinöffnung getragen.
Straight-Jeans (Classic, Relaxed und Slim):
Der Straight Cut ist die wahre Universaljeans, die klassische Five-Pocket. Sie
ist weder eng noch weit geschnitten. Der Beinverlauf ist durchgängig gerade
(straight). Dieser eher konservative Look ist ideal für all diejenigen, die Ihre
Jeans einfach und klassisch mögen. Mit einer Jeansjacke kombiniert, der perfekte
Casual-Look. Der bekannteste Vertreter ist die "Levis 501". Ob Hemd in die Hose
gesteckt oder das Hemd über die Hose getragen, ob Sneakers, Segelschuhe oder
Lederschuhe. Dieses Modell ist vielfältig kombinierbar und für fast jeden
geeignet.
Die klassische Five-Pocket-Jeans (wichtig: ohne seltsame Taschenformen!) hat
heute jede Marke im Programm. Mal stonewashed, mal raw, mal in ganz anderen
Farben als Indigo. Sie ist die wahre Universaljeans: kann in dunkler Waschung
sehr elegant wirken (gut kombinierbar mit Strickjacke oder Sakko), ist zur
Jeansjacke der Inbegriff von casual.
Skinny-Jeans (Slim und Relaxed):
Dieses Modell eignet sich ausschließlich für Männer mit sehr schlanken Beinen
und schmalem Körperbau, da diese Hose sehr eng anliegt und die Beine und den Po
stark betont. Am besten trägt man zu dieser Jeans ein Shirt, unifarben oder
bedruckt, Hauptsache nicht knalleng.
Sie dachten, Skinny-Modelle würden so schnell verschwinden wie die Britrocker,
die sie Mitte der Nullerjahre wieder groß gemacht hatten? Knapp daneben! Die
schmale Jeans entwickelt sich zum Klassiker. – körperbetont, aber trotzdem sehr
maskulin. Die Skinny-Jeans gibt es übrigens schon sehr lange. In den 50er Jahren
trugen damalige Stars wie Roy Rogers, Lone Ranger und Cisco Kid schon Skinny
Jeans. In den 60er Jahren trugen die Beatles und Rolling Stones diese engen
Jeans. In den 70er Jahren trugen die Glam Rocker die Skinny Jeans als Kontrast
zu den Hippies. Auch in der Punk-Szene wurden die Skinny Jeans von Grössen wie
The Clash und the Sex Pistols getragen. In den 80er waren es die Heavy-Metal
Bands wie Anthrax, Metallica und Slayer die Skinny Jeans bekannt machten. In den
frühen 90er waren es Glam-Metall Bands wie Poison, Mötley Crüe, Kiss und Bon
Jovi und Pop-Stars wie Michael Jackson sowie Freddy Mercury die Skinny Jeans
trugen. Durch den Höhenflug von HipHop und Rap Musik verschwanden die Skinny
Jeans dann etwas später, für einige Jahre, zu Lasten von Baggy-Jeans aus der
Modewelt. Mitte der Nulljahre kamen die Skinny-Jeans dann zurück, bis heute!
Heute werden die Skinny-Jeans teilweils auch als Baggy-Skinny getragen. Oben
über die Hüfte und Oberschenkel wie eine Baggy-Jeans geschnitten und unten eng.
Wie kombiniert man die Skinny Jeans:
Auf jeden Fall gehören flache Sneaker, höher geschnittene Basketball Schuhe oder
aber auch der Herbsttrend Stiefel zu den Skinny Jeans. Wenn es etwas schicker
sein soll können klassische Budapester kombiniert werde. Oben herum hat der Herr
ziemlich viel Freiraum. Ob Hemd, ein neutrales T-Shirt mit V-Ausschnitt, Hemd
oder Cardigan, hier gibt es wenig falsch zu machen. Besonders Sakkos sehen
aufgrund des Stilbruchs super trendy zu der engen Jeans aus.
Baggy-Jeans (Relaxed)
In den 90er Jahren fand eine kleine Jeans Revolution statt. Die damals modischen
Skinny-Jeans verschwanden und wurden von Baggy Jeans oder Skater Jeans ersetzt.
Während die Skater Jeans den Ursprung bei Jugentlichen hat, welche beim Fahren
mit Skateboards oder Inlineskates den notwengigen Platz für Schutzpolster unter
den Jeans haben wollten, hat die sackartige Baggy Jeans den Ursprung auf den
amerikansichen Strassen. Bei nächtlichen Inhaftierungen durch die Polizeit
wurden den Tat-Verdächtigen, wie in Gefängnissen üblich, die Gürtel abgenommen
(Suizidgefahr). Nach der Entlassung behielten viele Häftlinge diesen Look bei,
um dadurch zu signalisieren, dass sie harte Jungs waren.
Heutzutage schwören US-Rapper nach wie vor auf diesen Jeansschnitt und viele
Männer kennen diese Jeans-Hosen noch aus dem Teenageralter. Merkmale dieses
Schnittes sind grosse Taschen, ausgebeulte und überweite Hosenbeine und der
unterhalb der Hüfte sitztende Hosenbund. Extrem dünne Männer sollten die Finger
von der Baggy Jeans lassen.
Nachdem Sie sich für die gewünschte Passform entschieden haben, können Sie nun in unserem Jeans-Konfigurator den gewünschten Stoff, die Taschen (vorne und hinte), die Garnfarbe für die Nähte, die Knöpfe und Nieten, den Verschluss sowie den Schnitt (Beinverlauf) wählen. Durch die Wahl vom Schnitt legen Sie fest, wie Sie die Jeans vom Oberschenkel zur Beinöffnung (Manschette) geschnitten haben möchten.
Die Höhe vom
Hosenbund, resp. die Länge vom Schritt vorne und hinten, können Sie in unsere
Masstabelle bestimmen! Somit können Sie genau festlegen auf welcher Höhe Sie die
Jeans tragen wollen und wie Weit Sie den Schritt möchten.
Wir haben
Tausende Stunden dazu investiert um die perfekte Jeans für Sie herzustellen. Bei
uns wird jede einzelne Jeans genau auf Ihre Masse und Ihren Körper geschnitten.
Die Po-Taschen haben die ideale Grösse und passen genau auf Ihre
Masse/gewünschte Passform. Die
Jeans wird bei der Hüfte und den Oberschenkeln passende genau auf Ihre Masse/Wünsche
geschnitten.